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ATLAS DENTAL Europa 2024

Strukturen, Herausforderungen und Trends in Europa

L 147 Kapitel
800 € Lizenzpreis
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ATLAS DENTAL Europa 2024

Der ATLAS DENTAL Europa bietet geballte Fakten zu den Strukturen von 11 bedeutenden Dentalländern in Europa, plakative Erläuterungen und signifikante Marktdaten in 77 Karten und Abbildungen verarbeitet. Ein Alleinstellungsmerkmal von Atlas Dental Europa sind die “Länder-Strukturprofile”, die es Ihnen ermöglichen, auf einen Blick sowohl die zentralen Marktkennzahlen auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite zu erfassen.

Fordern Sie (im Preis inbegriffen) auch die 250 Seiten starke Printversion an oder informieren Sie sich per E-Mail an nadine.brohammer@rebmann-research.de über eine Unternehmenslizenz für weitere Nutzer.

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ATLAS DENTAL Europa 2024

Der ATLAS DENTAL Europa bietet geballte Fakten zu den Strukturen von 11 bedeutenden Dentalländern in Europa, plakative Erläuterungen und signifikante Marktdaten in 77 Karten und Abbildungen verarbeitet. Ein Alleinstellungsmerkmal von Atlas Dental Europa sind die “Länder-Strukturprofile”, die es Ihnen ermöglichen, auf einen Blick sowohl die zentralen Marktkennzahlen auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite zu erfassen.

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2.1  Internationale Betrachtung

In den Ländern der Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich und den EFTA-Ländern Island, Liechtenstein, Norwegen und Schweiz wurden im Jahr 2020 insgesamt rund 84 Mrd. € für Zahnbehandlungen ausgegeben.1 Das sind bei 529,6 Mio. Bürgern2 rund 158 € pro Kopf, Tendenz weiter steigend. Allein in der Eurozone leben (Stand 2022) rund 341,5 Mio. Menschen. Die öffentlichen Ausgaben für Zahnbehandlungen betragen in den einzelnen europäischen Staaten zwischen 1,9 (Irland) und 8,3 % (Estland) der nationalen Gesundheitsausgaben.3 Nach einem in allen Ländern mehr oder minder stark ausgeprägten Einbruch der Nachfrage nach zahnmedizinischen Leistungen während der Corona-Pandemie im Jahr 2020 ist im Jahr 2021 (trotz weiter bestehender pandemischer Lage) bereits wieder eine deutliche Erholung eingetreten. Für die Mehrheit der Länder liegen bereits Daten für das Jahr 2021 vor. Fast alle zeigen deutlich gestiegene Ausgaben für Zahnmedizin. Bei den meisten Ländern lagen die Ausgaben 2021 (zum Teil sogar deutlich) über dem Niveau von 2019 (vor Beginn der Corona-Pandemie). Zu diesem Trend trägt auch die demografische Entwicklung bei: Die Babyboomer-Generation kommt in die Jahre und die Versorgung Pflegebedürftiger wird zur Herausforderung. Einige Länder bauen ihre Gesundheitssysteme weiter aus und haben den Zugang zur zahnärztlichen Versorgung verbessert. Vor allem durch die Corona-Pandemie als Impulsgeber hat die Digitalisierung insgesamt, aber auch speziell im Gesundheitswesen weiter deutlich zugenommen.

In der Mehrheit der betrachteten Länder müssen Patienten für zahnärztliche Leistungen (insbesondere im Bereich Prothetik) einen höheren Kostenanteil als für andere ambulante oder stationäre Gesundheitsleistungen privat (Zahnzusatzversicherung oder out-of-pocket) übernehmen. In den letzten Jahren ist dieser Anteil in den meisten Ländern tendenziell gestiegen. Vor allem in Ländern mit niedrigem Pro-Kopf-Einkommen behindert dies die Inanspruchnahme – insbesondere von kostspieligen Zahnersatz- und kieferorthopädischen Behandlungen.

Der ATLAS DENTAL erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zu vielfältig ist die Datenlage in einem so großen Markt wie Europa und einem so weitläufigen Feld wie dem der Zahngesundheit. Allein im EU-Raum gibt es über 340.000 praktizierende Zahnärzte4 , die in rund 230.000 Praxen tätig sind. Etwa 210.000 Zahntechniker arbeiten in den rund 40.000 europäischen Dentallaboren.5 In Europa gibt es außerdem etwa 27.000 Medizintechnikunternehmen mit ungefähr 650.000 Beschäftigten. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (mit etwa 250.000 Beschäftigten) ist in Deutschland angesiedelt. Deutschland ist nach den USA, China und Japan weltweit der viertgrößte Produzent von Medizintechnik (nach Umsatzvolumen). Weitere wichtige Herstellerländer sind Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien, Brasilien, Indien und Kanada.6 Der europäische Dachverband der Dentalindustrie FIDE vertritt die Interessen von mehr als 550 Dentalherstellern, die in zehn nationalen Verbänden organisiert sind.

Im ersten Kapitel findet zunächst eine europaweite Betrachtung ausgewählter Nachfrage- und Angebotsindikatoren statt. Diese Daten werden für einige ausgewählte Länder aufbereitet, wobei der deutsche Dentalmarkt aufgrund seiner Bedeutung im etwa doppelten Seitenumfang dargestellt wird. Im zweiten Kapitel werden die wesentlichen Herausforderungen der Branche dargestellt. Das dritte Kapitel zeigt auf, wie sich die hier betrachteten Adressaten (Nachfrager, Zahnärzte/Praxen, Dentallabore sowie Hersteller/Handel) in Zukunft auf diese Herausforderungen einstellen können.

Auch in der Zahnarztpraxis, den Dentallaboren, insbesondere jedoch in der Herstellung und dem Handel zahnmedizinischer Produkte rückt das Arbeiten mit intelligenten Daten immer mehr in den Fokus. Das Angebot an Produkten und Dienstleistungen sollte sich ganz im Sinne eines “Customizing” - den Vorlieben der Kunden vor Ort - anpassen:

  • Die eigene Patientendatei bzw. das Kundenmanagementsystem ist die wichtigste Quelle für eigene Angebotsstrategien. Im Idealfall interagieren diese Daten mit externen Daten.

  • Die Nachfrage und das Angebot zahnmedizinischer Leistungen sollten zusammenpassen. Daher ist es wichtig, das Nachfrageverhalten der Patienten zu kennen (z. B. nach Alter, Geschlecht).

  • Die Kenntnis der Demografiedaten ist wichtig, da diese nicht nur die Nachfrage-, sondern auch die Angebotsstruktur beeinflussen.

  • Weiterführende Spezialisierungsstrategien erfordern zunächst eine Potenzialanalyse.

  • Der zweite Gesundheitsmarkt bietet zwar Wachstumschancen, erfordert jedoch auch detaillierte Marktkenntnisse.

Besonders interessant aus Sicht des Nachfrageverhaltens nach zahnärztlichen Leistungen ist die Inanspruchnahmerate. Diese gibt an, welcher Anteil der Bevölkerung innerhalb eines Jahres mindestens einmal Kontakt mit dem Zahnarzt hatte. Die Abb. 1 zeigt, dass sich eine hohe Inanspruchnahme wie ein grüner Gürtel von den nordischen Ländern über das Vereinigte Königreich durch die Mitte Europas zieht. Tschechien, Slowakei und Österreich sind die östlichen Begrenzungslinien dieses “grünen Gürtels”. Im Süden und Westen Europas ist die Inanspruchnahmerate deutlich niedriger und selbst in der Schweiz entspricht sie lediglich dem EU-Durchschnitt. Eine auffallend hohe Inanspruchnahme weist Irland auf.

Liegen derartige Werte noch detaillierter vor, so lassen sich daraus wesentliche Potenziale nicht nur für die Zahnarztpraxis erkennen, z. B. in den verschiedenen Altersgruppen, zwischen Frauen und Männern bzw. zwischen den verschiedenen Regionen. Für einige Länder liegen auch Inanspruchnahmeraten für verschiedene zahnärztliche Leistungen wie Früherkennungsuntersuchungen/Prophylaxe, Füllungen, Röntgenleistungen, Wurzelbehandlungen und Zahnersatzleistungen vor.

Da die Jahre 2020 und 2021 noch stark durch die Pandemie geprägt waren, eignen sich 2019er-Zahlen in einigen Fällen besser für Vergleiche.
Daher wurden in den Strukturdaten an einigen Stellen 2019er-Daten verwendet, auch wenn bereits neuere Daten vorliegen. Aktuelle Entwicklungen werden in diesem Fall im Textteil näher beleuchtet.

Abb. 1 /// Inanspruchnahme zahnärztlicher Leistungen*

Abb. 1 /// Inanspruchnahme zahnärztlicher Leistungen*

*Anteil der Bevölkerung, der mindestens einmal im Jahr beim Zahnarzt war.

Quelle: Eurostat, BFS, MyDentist7 /// Grafik: REBMANN RESEARCH /// Stand: 2019, Schweiz: 2017, VK: 2021

Nachfrage und Angebot zahnmedizinischer Leistungen sollten zusammenpassen

Regionale Analysen zeigen regelmäßig, dass es noch große Unterschiede in der Nachfrage und der Honorierung gibt. Die Kenntnisse altersspezifischer Ausprägungen im eigenen Patientenstamm oder auch das Wissen um die demografische Struktur der Region helfen, sich im Leistungsspektrum besser auf die speziellen Bedürfnisse einzustellen. Erfolgsgarant ist auch hier das Schlüsselloch-Prinzip: Denn nur wenn das Angebot der Zahnarztpraxis bzw. das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung auch zu der ganz spezifischen Nachfrage im Umfeld passt, können die Marktteilnehmer erfolgreich sein.

Weiterführende Spezialisierungsstrategien erfordern zunächst eine Potenzialanalyse

Die Praxisinhaber, die Dentallabore, die Dentalindustrie sowie der Dentalhandel sollten auf die demografische Entwicklung und die damit verbundene Zunahme chronischer Mehrfacherkrankungen inklusive der entsprechenden Versorgung Pflegebedürftiger bzw. alter Menschen vorbereitet sein. So kann sich auch der Zahnarzt durch mehr Mobilität und eine Vernetzung mit anderen Leistungserbringern stärker differenzieren als heute. Durch stärkere Berücksichtigung von Krankheiten, die in Zusammenhang mit der Mundgesundheit stehen, könnte ferner eine Lücke in der Grundversorgung geschlossen werden.

Die Finanzierung zahnmedizinischer Leistungen ist sehr stark durch politische/regulatorische Vorgaben bestimmt. Bei der öffentlichen Gesundheitsversorgung kommen in den europäischen Ländern zwei Systemvarianten zum Tragen: die Beveridge-Systeme und die Bismarck-Systeme: Die Beveridge-Systeme sind staatliche, aus Steuern finanzierte Versorgungsnetze von Arztpraxen und Krankenhäusern, zu denen alle Einwohner Zugang haben. Entsprechende Systeme sind in folgenden Staaten zu finden: im Vereinigten Königreich, in den skandinavischen Ländern sowie in Italien und Spanien. Die Bismarck-Systeme sind soziale Krankenversicherungen, die aus Sozialabgaben der Versicherten und ihrer Arbeitgeber finanziert werden. Hier gibt es drei Varianten: regionale oder zentrale Einheitsversicherung (Frankreich, Polen, Tschechien), betriebliche/berufliche und regionale Pflichtversicherungen (Belgien, Österreich), Systeme mit freier Kassenwahl und Kassenwettbewerb (Deutschland, Niederlande, Schweiz).

Mundgesundheit

Laut WHO ist die Prävalenz von Zahnkrankheiten in europäischen Ländern hoch. Die Hauptzahnerkrankungen sind Karies, Zahnerosion und Parodontalerkrankungen. Zwischen 19,5 % (Vereinigtes Königreich) und 47,9 % (Tschechien, Kroatien) der ein- bis neun-jährigen Kinder sind an Karies erkrankt (vgl. Abb. 2). Als hauptverantwortlich wird die Ernährung beurteilt: Vor allem der Zuckerkonsum begünstigt Kariesbakterien und die Bildung von Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Allerdings konnte in Europa im Zeitraum 1990 bis 2019 ein signifikanter Rückgang der Karies-Prävalenz erreicht werden – bei Milchzahnkaries (ein- bis neun-jährige Kinder) um 7,2 %, und bei Karieserkrankungen an den bleibenden Zähnen um 3,9 %. Dennoch ist die Prävalenz von Karieserkrankungen am bleibenden Gebiss im Vergleich der Weltregionen in Europa mit 33,6 % am höchsten – betroffen sind etwa 294 Mio. Menschen. Fünf europäische Länder verzichten inzwischen übrigens komplett auf das quecksilberbasierte Amalgam als Füllungsmaterial.

Abb. 2 /// Kariesprävalenz bei 1- bis 9-jährigen Kindern

Abb. 2 /// Kariesprävalenz bei 1- bis 9-jährigen Kindern

Über 50 % der europäischen Bevölkerung leiden an Parodontitis, einer entzündlichen Erkrankung des Zahnhalteapparats. Im Gegensatz zu Karieserkrankungen haben schwere Parodontalerkrankungen in Europa im Zeitraum 1990 bis 2019 deutlich zugenommen – in der Altersgruppe der über 15-Jährigen um 17,9 %. In Ländern mit hohem Einkommen ist die Prävalenz im Allgemeinen höher als in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Die höchste Prävalenz wird ab einem Alter von etwa 55 Jahren erreicht und bleibt bis ins hohe Alter hoch. Mit zunehmendem Anteil Älterer ist daher auch von einer steigenden Krankheitslast auszugehen. Die niedrigste Prävalenz einer schweren parodontalen Erkrankung (siehe Abb. 3) weisen Bürger Irlands auf – lediglich 4,9 % der über 15-Jährigen sind betroffen. Den höchsten Anteil Erkrankter hat hingegen Dänemark mit 33,5 %. Hauptfaktor für die Entstehung von Parodontalerkrankungen ist eine schlechte Mundhygiene.

Abb. 3 /// Prävalenz schwerer Parodontalerkrankungen bei über 15-Jährigen

Abb. 3 /// Prävalenz schwerer Parodontalerkrankungen bei über 15-Jährigen

Bei Senioren sind Karies und Parodontitis die Hauptgründe für den Totalverlust der Zähne. Ein weiterer nicht unerheblicher Faktor ist der Tabakkonsum. Von Zahnlosigkeit sind etwa 88 Mio. Menschen in Europa betroffen. Die Prävalenz hat in Europa von 1990 bis 2019 um 9 % zugenommen und liegt bei über 20-jährigen Erwachsenen bei durchschnittlich 12,4 % und damit etwa doppelt so hoch wie im weltweiten Durchschnitt. Knapp ein Drittel der europäischen Bevölkerung im Alter von 60 plus ist zahnlos. Die länderspezifische Prävalenz bei dieser Altersgruppe (siehe Abb. 4) bewegt sich zwischen 22,3 % (Spanien) und 39,7 % (Niederlande).8 Sozio-ökonomische Faktoren beeinflussen ebenfalls stark die Prävalenz von Zahnerkrankungen. Überdurchschnittlich stark betroffen sind laut WHO die unterprivilegierten, benachteiligten Bevölkerungsgruppen, für die in aller Regel kein leichter Zugang zur zahnmedizinischen Versorgung besteht. Für die Verbesserung der Mundgesundheit sind präventive Maßnahmen entscheidend: Die WHO empfiehlt daher eine starke Einschränkung des Zuckerkonsums, flankiert durch gesetzliche Maßnahmen, wie die Einführung von Steuern auf zuckerhaltige Getränke und Nahrungsmittel oder die Einführung einer Kennzeichnungspflicht für den Zuckergehalt von Produkten. Eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung der Kariesprävalenz spielen zudem Fluoride. Um flächendeckend die Bevölkerung zu erreichen, empfiehlt die WHO die Fluoridisierung von Trinkwasser, Salz oder Milch und die Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta.9

Abb. 4 /// Anteil Zahnloser der Altersgruppe 60+

Abb. 4 /// Anteil Zahnloser der Altersgruppe 60+

 

Fußnoten
1)
Eurostat (2023), Datenstand: 2020 (Vereinigtes Königreich: 2019).
2)
Eurostat (2023), Datenstand: 2022.
3)
Eurostat (2023), Gesundheitsausgaben nach Leistungserbringern (Datenstand: 2021). URL: https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/bookmark/ca7726e8-c4c3-4f2f-bf2a-58b8da6d9354?lang=de.
4)
Council of European Dentists (CED), Annual Report 2022
5)
FEPPD (2023): European Federation of Dental Lab Owners and Dental Technicians. URL: www.feppd.eu
6)
Clairfield International (2020): Marktstudie Medizintechnik 2020, Daten für 2019
7)
Eurostat (24.04.2023): Eigene Angaben zur Dauer zurück bis zur letzten Arztkonsultation, nach Geschlecht, Alter und Bildungsabschluss. URL: https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/bookmark/632d15a3-dd08-4292-8a6c-2a112c84d339?lang=de&page=time:2019 (Datenstand: 2019); Schweiz: BFS (2023): Gesundheit - Taschenstatistik 2023. URL: https://dam-api.bfs.admin.ch/hub/api/dam/assets/24131869/master (Datenstand: 2017); UK: MyDentist (2022): The great British oral health report 2021. URL:https://dentistry.co.uk/wp-content/uploads/2022/01/the-great-british-oral-health-report-2021.pdf(Datenstand: 2021).
8)
WHO (2023): Global oral health status report - Summary of the WHO European Region. URL:https://apps.who.int/iris/rest/bitstreams/1498027/retrieve.
9)
WHO (2018): Factsheet on oral health and sugars intake. URL: http://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0009/365850/oral-health-2018-eng.pdf?ua=1.
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